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Herzlich Willkommen
auf der Webseite von ICOMOS AUSTRIA,
dem Österreichischen Nationalkomitee
des Internationalen Rats für Denkmalpflege!

ICOMOS Austria kooperiert seit vielen Jahren mit der Technischen Universität Wien, im Besonderen des Forschungsbereichs Baugeschichte – Bauforschung unter der Leitung von Univ. Professor Dr.Ing. Marina Döring-Williams und bedankt sich herzlich für die exzellente traditionelle Zusammenarbeit und die Gastfreundschaft. Bereits seit 2018 ist das Büro des österreichischen Nationalkomitees von ICOMOS in Absprache mit dem Rektorat, Dekanat und dem Institut in den Räumlichkeiten des Forschungsbereiches „Baugeschichte – Bauforschung“ an der Technischen Universität Wien beheimatet. Die Kooperation betrifft die Organisation und inhaltliche Konzeption von Vorträgen, Symposien, Publikationen und Forschungsprojekten, wodurch die enge Zusammenarbeit des Forschungsbereichs Baugeschichte – Bauforschung mit ICOMOS Austria eine einzigartige Situation darstellt und forschungsgeleitete Lehre mit Praxisbezug oberste Priorität besitzt. Durch die regelmäßigen Ringvorlesungen von ICOMOS Österreich, die an der TU Wien stattfinden, nehmen auch die Studierenden der TU Wien an diesem spannenden und intensiven fachlichen Austausch teil.

Vortragsreihe Wintersemester 2025

Kellergassen in Niederösterreich – Vernakuläres Kulturerbe mit Welterbepotential?
Am Mittwoch, 29. Oktober, 19:00 Uhr im Hörsaal 14A, TU Wien (Hauptgebäude, Karlsplatz 13).
Dörte Kuhlmann und ihr Team beleuchten die historische und kulturelle Bedeutung der Kellergassen Niederösterreichs und diskutieren ihr mögliches Welterbepotential.

Pro Talk: Bauen im UNESCO Welterbe Baden
Mittwoch, 12. November 2025, 18:00–19:30 Uhr
Wirtschaftskammer NÖ, Bahngasse 8, 2500 Baden

Die neue Dialogreihe „Pro Talk“ der Stadt Baden bei Wien lädt Planende, Bauende und Eigentümer:innen ein, über Bauen, Wohnen und Sanieren im historischen Kontext zu diskutieren. Auftakt: „Kulturerbe: Bremse oder Motor?“ mit Expert:innen wie Univ. Prof. DI Dr. Caroline Jäger-Klein (Präsidentin ICOMOS Austria) und weiteren Kulturerbe-Fachleuten.

👉 Jetzt anmelden: gste@baden.at

 

Ausstellung in Baden – Studentische Forschungen zum architektonischen Erbe
Mittwoch, 14. Januar 2026, 19:00 Uhr
Theater am Steg, Baden

Eröffnung einer Ausstellung mit studentischen Arbeiten zum Villenviertel Badens: Analysen zum architektonischen Erbe und Ideen zur Stadtentwicklung.

 

Unser Motto: 

KULTURERBE – evaluieren, integrieren & kommunizieren

Der Internationale Rat für Denkmalpflege (ICOMOS) wurde 1965 in Warschau gegründet, ein Jahr nach der Unterzeichnung der Charta von Venedig, der Internationalen Charta über die Konservierung und Restaurierung von Denkmälern und Ensembles.

Unsere Mission:

ICOMOS Austria vereint alle Personen, die sich bei ICOMOS International als zugehörig zum Nationalkomitee Austria erklärten. Der Auftrag an seine Mitglieder lautet, sowohl bei der Erstellung und Weiterentwicklung international gültiger Empfehlungen und Richtlinien in sogenannten Scientific Committees und im Advisory Board von ICOMOS International mitzuwirken, als auch diese internationalen Resolutionen auf nationaler Ebene und durch sinnvolle, transnationale Zusammenarbeit in der Region umzusetzen. 

Unsere Ziele:

Zur erfolgreichen Umsetzung dieses Auftrages auf nationaler und transnationaler Ebene erachten wir eine zeitgerechte Kommunikation mit der Öffentlichkeit und den permanenten Diskurs auf Augenhöhe mit den anderen an den Veränderungs- und Entscheidungsprozessen beteiligten Parteien (Stake Holder) als Voraussetzung. Die Umsetzung erfolgt in einem partizipativen Prozess, in dem wir uns als kompetenter Partner für Behörden, Verfahrensbeteiligte und Bürger gleichermaßen, der transparent, vernetzt und verbindlich mit allen Kulturerbe-Parteien zusammenarbeitet. Die Pflege unserer Fachkompetenz durch einen objektiven, kundigen und interessierten Fachdiskurs erhält uns die Anerkennung unserer Position in Sachfragen. Den wahrnehmbaren und verständlichen Wissenstransfer an eine interessierte Öffentlichkeit verstehen wir als Auftrag zur Unterstützung unserer Anliegen. Ein gewissenhaftes, unabhängiges und lösungsorientiertes Monitoring der UNESCO Welterbestätten Österreichs ist darin ein Aufgabenbereich von mehreren.

 

 

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